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Nisthilfe 1:
Installation:
Bezug durch Störche:
Ankunft 1. Storch:
Ankunft 2. Storch:
Brutbeginn:
Anzahl Jungstörche:
Beginn Flugübungen:
Verlassen des Horstes:
Storch beringt?
x
Am 02.04.2018 hartnäckige Angriffe eines fremden Storchenpaares, die erfolgreich abgewehrt wurden. Am 16.07.2018 ist ein Jungstorch beim Flug gegen den Schlot geprallt und tödlich verletzt worden.
Familie Fischer hat mich gleich nach der Ankunft der Störche per Email informiert. Am 11.03.2017 bin ich mit meinem Fotoapparat und dem Teleobjektiv angereist und konnte die Ringnummern ablesen und damit bestätigen, dass es sich um das selbe Storchenpaar handelt. Es trägt auch schon Nistmaterial herbei und repariert den Horst. Bitte klicken Sie auf das Bilde um es zu vergrößern!
Die vier Jungen entwickeln sich gut. Inzwischen sind sie oft auch allein und die Eltern liefern auf dem Horst nur noch das Futter ab. Bei Angriffen durch Fremdstörche würden sie sich schon mit ihren spitzen Schnäbeln wehren. Demnächst machen sie Flugübungen - um den 20.07. müssten sie zum Erstflug starten!
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Das Rossacher Quartett entwickelt sich trotz des regnerischen Wetters weiter gut. Herr Fischer klettert immer wieder mal zur Kontrolle auf den daneben stehenden Spänebunker. Sie werden sicher erst zwischen dem 15. und 20. Juli zu ihrem Erstflug starten. Dieser hohe, frei stehende Storchenhorst ist sehr umkämpft und die kleinen Störche können sich alleine noch nicht verteidigen.
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Auf dem Bild vom 28.05. mit den vier Jungen sieht man deutlich den "Rückstand" gegenüber den Jungstörchen der anderen Horste. Die Nässe können sie nicht so gut weg stecken, wie die Älteren. Heute hatte ich keine Gelegenheit vom Spänebunker zu fotografieren. Bleibt zu hoffen, dass sie gut von den Altstörchen vor der Nässe geschützt und gut gefüttert wurden. In der letzten Juniwoche werde ich noch einmal ein Bild von oben machen.
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Mit Herrn Fischer konnte ich heute Bilder vom Spänebunker neben dem Storchenhorst machen. Es sind vier junge Störche im Horst die von den Eltern gut gefüttert werden. Da die beiden Störche erst um den 10.04. mit dem brüten begonnen haben, ist der Nachwuchs noch recht klein.
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Auf dem Horst ist im April das erste Weibchen bei einem Horstkampf vertrieben worden. Hier wurde deshalb etwas später - um den 10.04.2016 - mit der Brut begonnen. Junge Störche haben sicher schon aus dem "Ei gefunden" sind aber von unten noch nicht zu sehen, da die Mulde ca. 20 cm tief ist. Am ständigen rumzupfen der Altstörche in der Nestmulde wird deutlich, da bewegt sich was. Demnächst werde ich mit dem Eigentümer, Herrn Fischer, auf den daneben stehenden Spänebunker steigen und von oben in den Horst mit den Jungen fotografieren können.
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Ein Storch - als ich heute vorbei kam - suchte auf einer Wiese neben dem Schlot sein Futter, immer bereit bei einem Angriff von Fremdstörchen zur Stelle zu sein. Der andere Partner sitzt im Nest und wärmt die gelegten Eier. Die Familie Fischer beobachtet täglich die weitere Entwicklung.
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Anfang März 2016 sind, mit wenigen Tagen unterschied, die Störche aus dem Winterquartier zurück gekommen. Ich konnte beim ablesen ihrer Nummern feststellen, dass der Storch DER AH280 - geboren 2011 in Hammelburg - hier schon im vergangenen Jahr gebrütet hat. Zu ihm hat sich eine neue Partnerin DER AK341 gesellt. Sie hat 2014 in Seßlach gebrütet. Ihre Jungen wurden bei einem Angriff durch Fremdstörche getötet. Sie ist 2012 in Bechhofen bei Ansbach geschlüpft und beringt worden.
Anfang April 2016 hat ein Angriff durch ein fremdes Storchenpaar stattgefunden. Familie Fischer, die Eigentümer des Grundstücks, konnten dies beobachten.
Nach einem Fotostopp am 10.04.2016 habe ich zu Hause die Ringnummern der kopulierenden Störche abgelesen. Nun hat DER AH280 eine andere Partnerin mit der Ringnummer DEW 8X786. Es ist deshalb noch nicht ganz klar, ob hier schon auf Eiern gebrütet wird.
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Im Gespräch mit Herrn Fischer, dem Eigentümer der Schreiner in Rossach, konnte ich mich heute überzeugen, dass inzwischen alle vier Jungstörche kräftig genug sind um den Horst zu verlassen und wieder zurück zu kehren. Das tun sie auch, ist doch der hohe Schornstein das sicherste Nachtlager für sie.
Die Bedenken, dass ein Jungstorch, der etwas zurück geblieben ist, nicht fit für den Storchenzug werden könnte, haben sich inzwischen zerstreut. In den vergangenen zwei Wochen hat das Nesthäkchen Gewicht zugelegt und ist nun nicht mehr von seinen drei Geschwistern zu unterscheiden. Meist sitzt einer der Altstörche in der Nähe und beobachtet das Treiben auf dem Horst.
Die vier Rossacher Jungstörche sind kräftig und üben auf dem Horst das Fliegen. Bald machen sie einen großen Schritt in ihrer Entwicklung: sie starten vom Horst und erobern sich die große, weite Welt. Hier haben sie eine gute Basis mitbekommen. Innerhalb der nächsten Tage geht es los...
Es sind nicht immer alle Viere zur gleichen Zeit zu sehen - aber es geht allen Vieren gut. Ein Altstorch hält meist "Stallwache" um den Horst zu verteidigen. Auch hier hat es in den vergangenen Wochen mehrmals Angriffe von Fremdstörchen gegeben. In ca. 10 Tagen werden die Jungstörche ihren "ersten Ausflug" machen. Sie kehren dann meist zum übernachten wieder auf den sicheren Horst zurück.
Es sieht gut aus auf dem Storchenhorst in Rossach. Herr Fischer hat am 12.06.2015 vom Spänebunker aus ein Foto von oben gemacht. Dabei ist deutlich zu sehen, dass auch das Nesthäkchen mit den älteren Geschwistern wächst und gedeiht. Es bleibt noch genügend Zeit bis es Mitte August in das Winterquartier geht.
Am 14.06.2015 habe ich ein Foto von den Jungstörchen vom Boden aus gemacht. Die Störche hecheln mit geöffneten Schnäbeln um sich etwas abzukühlen. Der Altstorch gibt, so lange das noch geht, mit seinem Körper und den geöffneten Flügeln Schatten.
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Heute durfte ich mit Herrn Fischer auf den neben dem Storchenhorst stehenden Spänebunker steigen und Bilder in den Horst hinein machen. Es hat sich gelohnt! Auf dem Bild sind deutlich die vier Köpfe der jungen Störche zu sehen. Das Nesthäkchen sitzt vor der Mutter. Hoffen wir, dass es genügend Futter bekommt um auch flügge zu werden.
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Heute war sehr gut die pflegende Arbeit des Altstorchs zu beobachten. Ich bin ganz sicher, dass schon Küken im Horst sind. Sie sind von unten aber noch nicht zu sehen.
Am 19.05.2015 hat mir Herr Fischer per Email ein Bild gesandt, aufgenommen vom daneben stehenden Spänebunker, auf dem ich vier Storchenküken sehen kann.
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Nach einer Stunde geduldigen Wartens kam die überraschende Neubesetzung des Rossacher Horst-Neubaus zurück auf den Schornstein.
Herr Fischer, Eigentümer und Bauherr der Nistunterlage berichtete, dass das Paar seit Tagen Nistmaterial eintrage und sich auch bereits auf dem Horst gepaart hätte!
Bei der Paarung zeigt sich immer definitiv, wer bei den beiden Störchen Männchen und wer Weibchen ist. Und der obere Storch - das Männchen - trug im Gegensatz zum Weibchen einen Ring. Mit der Nummer: DER AH280!
Hier ist es also nun gelandet, das Schernecker Storchenpaar, das dem dortigen Stangenhorst den Rücken gekehrt hatte.
Wünschen wir ihm viel (Brut-)Erfolg auf seinem neuen Rossacher Domizil!
Diese Weißstorch-Nisthilfe erlebt 2015 ihre "Jungfernfahrt"! Am 29.01.2015 wurde in einer Gemeinschaftsaktion der Möbelschreinerei Fischer, der Feuerwehr der Gemeinde Ebersdorf und der Gemeinde Großheirat eine komfortable Horst-Plattform auf dem ausgedienten Schornstein der Möbelschreinerei Fischer installiert. Herr Fischer hat mit seinen Angestellten die Holzplattform nach LBV-Plänen selbst hergestellt - ein im wahrsten Sinn des Wortes weithin leuchtendes Beispiel für vorbildliches gemeinschaftliches Engagement zum Wohle der Störche! Nun dürfen wir auf die ersten "Mieter" gespannt sein!